Liebe Nachbar*innen,
auf Grund der aktuellen hochdynamischen Corona-Infektions-Lage ist auch der Nachbarschaftsverein Fuldatal gehalten, sich an den vorgegebenen Maßnahmen zum Schutz unser aller Gesundheit zu orientieren und die Einschränkungen im Bereich der Seniorenarbeit umzusetzen.
Unser Fahrdienst zu Arztbesuchen usw. bleibt bestehen. Da dieser Fahrdienst durch ehrenamtliche Mitglieder des Vereins durchgeführt wird und diese auch zur „Risikogruppe“ gehören, sind die Fahrer angewiesen die besonderen Infektionsschutz-Verhaltensregeln zu beachten und diese auch umzusetzen.
Wir fahren Sie, insbesondere unsere Mitglieder, bei dringendem Bedarf auch Bürger*innen der Gemeinde Fuldatal, selbstverständlich auch zu ihrem Impftermin in das Impfzentrum.
Sollten Sie in Not sein und Hilfe benötigen, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir werden uns bemühen Ihnen zu helfen.
Wir bitten um Verständnis.
Achtsam und Engagiert
Engagement zu Coronazeiten
Hinweise für Nachbarschaftshilfen in Corona-Virus-gefährdeten Zeiten
Liebe Helfer*innen,
die Gefahr einer Ansteckung mit dem Corona-Virus im Umgang mit anderen Menschen ist leider nach wie vor groß.
Die nachfolgenden Maßnahmen sollen daher dazu beitragen, besonders gefährdete Risikogruppen – also kranke und ältere Menschen, Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen – auch wenn sie geimpft sind, vor einer Ansteckung zu schützen und die Zahl der Neuinfektionen nicht exponentiell ansteigen zu lassen.
Die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Erstaufnahmeeinrichtung Hessen für Geflüchtete in der Fritz-Erler-Anlage in Fuldatal-Rothwesten laufen auf Hochturen.
Der Verein zur Förderung der psychosozialen Versorgung Geflüchteter in Nordhessen kritisiert die Unterbringung in der Fritz-Erler-Anlage als unzureichend, da dort im Rahmen der Unterbringung und des sozialen Umfeldes auf posttraumatische Belastungsstörungen der Geflüchteten, die diese durch Verfolgung, Flucht und Vertreibung erlebt haben, nur bedingt eingegangen werden könne.
Hier nun der besagte HNA-Artikel
Am 12.01.2022 hat sich das erste Mal in diesem Jahr der Arbeitskreis Seniorenarbeit getroffen. Bei den regelmäßig stattfindenden Sitzungen treffen sich Vertreter*innen aus Vereinen und Verbänden, die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Fuldatal, der Fachbereichsleiter der allgemeinen Verwaltung und Familie sowie der Bürgermeister um über die Belange der Fuldataler Senior*innen zu sprechen. Die Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden, geplante Veranstaltungen und Anregungen bzw. Verbesserungsvorschläge für die Seniorenarbeit sind nur ein paar Themen, denen sich die Anwesenden widmen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die in diesem Arbeitskreis mitwirken möchten, sind herzlich willkommen. Wenn Sie nicht aktiv beim Arbeitskreis Seniorenarbeit teilnehmen möchten, aber Wünsche und Anregungen haben, können Sie uns diese selbstverständlich gerne mitteilen.
Seit dem Jahr 2024 gibt es endlich wieder einen offiziellen Seniorenbeirat der Gemeinde Fuldatal, der die Arbeit des AKS von da an übernommen hat.
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